Chronik

Auszug aus der Festschrift 1999

Die komplette Festschrift kann hier als PDF und ohne Werbung eingesehen werden.

Die Geburtsstunde des SV Essenbach schlug am 27. November 1949. An diesem Tage trafen sich einige Idealisten im Gasthaus "Kreuzwirt", um einen neuen Fußballverein zu gründen, nachdem der 1947 ins Leben gerufene FC Essenbach bereits wieder aufgelöst worden war.

Die Hauptinitiatoren waren der Kaufmann Alfons Huber, der Bäckermeister Franz Trimpl und der unvergessene Fußballexperte Alfred Dressel. Sie luden alle sportinteressierten Bürger zur Gründungsversammlung ein.

Schon bei dieser ersten Zusammenkunft gelang es, eine komplette Vorstandschaft auf die Beine zu stellen, die sich aus folgenden Personen zusammensetzte:

1. Vorstand Alfons Huber
2. Vorstand Franz Trimpl
Schriftführer Josef Wittmann sen.
Kassier Johann Wimmer sen.
Technischer Leiter Alfred Dressel
Jugendleiter Hans Diermeier
Vereinsausschuss Hans Wallner
Adolf Sandbiller sen.

Man einigte sich auf den Vereinsnamen SV Essenbach, da man mit dem alten Vereinsnamen FC Essenbach noch schlechte Erinnerungen verknüpfte. Als Vereinsfarben wählte man blau und weiß. Diesen Farben ist man bis heute treu geblieben. Als Vereinslokal wurde das Gasthaus Gruber festgelegt. Die größte Sorge der neuen Vorstandschaft war zunächst die Beschaffung eines geeigneten Spielfeldes. Hans Groll sen., ein großer Gönner und Förderer der Vereine, stellte unentgeltlich eine Wiese zur Verfügung. Mit Begeisterung und großem Eifer beteiligten sich alle Aktiven an der Errichtung des Spielfeldes. Da die Kasse des noch jungen Vereins leer war, wurde die Sportausrüstung von den beiden Vorsitzenden Huber und Trimpl vorfinanziert.

Nun waren alle Voraussetzungen geschaffen, um den Spielbetrieb aufnehmen zu können. Zwei schlagstarke Mannschaften, eine Senioren- und eine Jugendmannschaft, waren aus dem sich anbietenden Spielermaterial schnell gefunden. Diese beiden Mannschaften, die bereit und fähig waren, den neuen Verein würdig zu vertreten, warteten ungeduldig darauf, sich mit anderen Mannschaften messen zu können.

Am Pfingstsonntag 1950 war es dann endlich soweit. In einem Freundschaftsspiel trennte sich die 1. Mannschaft und der Nachbarverein SC Postau leistungsgerecht 1 : 1. Im Vorspiel der beiden Jugendmannschaften ging Essenbachs Nachwuchs mit 4 : 2 als Sieger hervor.

Im selben Jahr wurde auch schon der Punktspielbetrieb aufgenommen. Essenbach wurde der C-Klasse Dingolfing zugeteilt, in der man auf Anhieb den 3. Tabellenplatz erreichte. In der folgenden Saison 1951/52 errang man in der C-Klasse Mallersdorf ebenfalls den Meistertitel und stieg in die B-Klasse Landshut auf. Dort konnte man sich bis 1963 behaupten.

1952 wurde eine II. Seniorenmannschaft ins Leben gerufen. Diese spielte in einer Landshuter Sonderrunde, mußte aber nach einem Jahr wegen Spielermangel aufgelöst werden. Erst 1957 standen wieder genügend Aktive zur Verfügung und der Spielbetrieb der Reservemannschaft konnte erneut aufgenommen werden.

Das seit 1954 regelmäßig abgehaltene Osterpokalturnier, das sich großen Zuschauerzuspruchs erfreute, konnte ab 1977 aus terminlichen Gründen nicht mehr durchgeführt werden.

1963 stellte man erstmals eine Schülermannschaft auf die Beine, die den Punktspielbetrieb in der Gruppe Landshut aufnahm.

Auf Initiative des damaligen 1. Vorstands Alois Simmel wurde 1964 eine Faschingshochzeit abgehalten, an der sich fast alle Dorfvereine und viele Gruppen beteiligten.

Beteiligte Personen an der Faschingshochzeit:

Braut Hermann Scheugenpflug
Bräutigam Konrad Landinger
Brautführer Florian Bergmüller
Näherin Hans Listl
Kranzljungfrau Josef Sedlmeier
Hochzeitslader Hans Luginger
Bürgermeister Rudi Huber

1964 kaufte die Gemeinde das Grundstück, auf dem sich der Sportplatz befand. Um die Anlage erneuern und vergrößern zu können, wurde der Spielbetrieb bis zum Jahre 1967 auf einem Ausweichplatz weitergeführt. Diesen Platz stellte wiederum Hans Groll kostenlos zur Verfügung.

Gerade in diesen Jahren errang der Sportverein seine bis dahin größten sportlichen Erfolge. 1966 kämpfte sich die Seniorenmannschaft beim DFB-Pokal bis unter die letzten sieben Mannschaften in Niederbayern vor. Erst der Bayernligist TSV Straubing stoppte den Siegeszug der Essenbacher. Im Jahr darauf bestätigten die Essenbacher ihren Ruf als Pokalschreck. Im Viertelfinale war der Gegner kein geringerer als der damalige Bayernligist FC Passau. Erst in der Verlängerung konnten die Passauer mit 4 : 2 gewinnen.

Nach 2jähriger Bauzeit unter der Regie des 1. Vorstandes Alfred Hermsdorf konnte am 30. Juli 1967 die feierliche Einweihung der neuen Sportanlage durch Pfarrer Johann Kellner stattfinden.

1969 wurde die neue Sportanlage durch die Umkleidekabinen und die Flutlichtanlage ergänzt. Anlaß der schnellen Fertigstellung war die 20jährige Gründungsfeier, die die unter dem Motto "Woche des Sports" stand. Schirmherr dieser Festwoche war Kreisrat Preißer, der Sportbeauftragte des Landkreises Landshut. Hauptattraktion der Veranstaltung waren ein Jugend- und ein Schülerturnier.

Am 12.10.1968 wurde eine Vereinssatzung beschlossen. Von diesem Zeitpunkt an führte der Sportverein den Namen "SV Essenbach e.V.".

1969 rief man die erste Damenmannschaft Niederbayerns ins Leben. Initiator dieses einmaligen Ereignisses war Sportkamerad Josef Wittmann jun. Leider musste die Mannschaft schon 1972 wegen Nachwuchssorgen wieder aufgelöst werden.

Nach achtjähriger Zugehörigkeit zur C-Klasse Landshut errang die 1. Mannschaft im Spieljahr 1970/71 endlich die Meisterschaft und stieg in die B-Klasse Landshut auf. Nach Vollendung des Turnhallenbaues 1973 hatte der Verein nun auch die Möglichkeit, im Breitensport tätig zu werden. Noch im selben Jahr wurden eine Damen- und eine Herrengymnastikabteilung gegründet. 1978 folgte auch noch eine Kindergymnastik-Abteilung.

Ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte des Vereins war die 25 Jahrfeier mit Bannerweihe vom 12. bis 14. Juli 1974. Zahlreiche sportliche Veranstaltungen gaben dem Fest einen würdigen Rahmen. Als Hauptattraktion konnte die durch Rundfunk und Fernsehen bekannte Musikkapelle "Hot Dogs" gewonnen werden. Das vom 1. Vorstand Gerhard Schellin gut organisierte Fest fand bei der Bevölkerung regen Zuspruch.

Durch den Anbau eines kleinen Vereinsheimes an die bestehenden Umkleidekabinen in den Jahren 1975 und 1976 hatte der Verein nun die Möglichkeit, Sitzungen, Spielerbesprechungen und sonstige Zusammenkünfte abzuhalten.

Zu einem der erfolgreichsten Jahre in der Vereinsgeschichte des SV Essenbach wurde das Spieljahr 1976/77. In überlegener Manier holten sich die I. und II. Mannschaft die Meisterschaft in der B-Klasse Mallersdorf. Dies bedeutete den Aufstieg in die A-Klasse Landshut.

Auch in der Halle stellten die SVE-Fußballer ihr Können unter Beweis. Beim Hallenturnier des ETSV 09 Landshut im Jahre 1978 gingen die Essenbacher Sportler als Überraschungssieger hervor.

Gut besucht waren auch die traditionellen Faschingsbälle des SVE. 1977 trat zum ersten mal die Artistengruppe "Die Kreuzsäulenbuam" auf. Diese gaben noch öfters ein Gastspiel in Essenbach. Dazwischen zeigten 1978 "Die wilden Engel" ihr Können.

Der Sportverein veranstaltete außerdem jedes Jahr eine Kinderfaschingsfeier, deren Höhepunkt eine Tombola bildete.

Vom 22.-24. Juni 1979 feierte der Sportverein sein 30-jähriges Bestehen. Als Schirmherr konnte 1. Bürgermeister Josef Neumeier gewonnen werden. Der 1. Vorstand Andreas Sellmer verpflichtete als musikalischen Leckerbissen die "Singenden Hausfrauen" aus Dachau. Groß war auch die Palette im sportlichen Bereich. Die Vorspiele bestritten die Schüler- und Jugendmannschaften. Die 1. und 2. Mannschaft traten je gegen eine Gemeindeauswahl an. Höhepunkt im sportlichen Bereich war das Spiel der AH-Mannschaft gegen die "Deimlinger Kickers".

Mit der Gründung der Tennisabteilung und der Stockschützenabteilung 1979 wurde das sportliche Angebot des Vereins erweitert und damit ein wichtiger Beitrag für den Mitgliederaufschwung geleistet. Die Einweihungsfeierlichkeiten für die Tennisanlage fanden am 8. Juni 1980 statt. Die Stockbahnanlage wurde offiziell am 24. Mai 1981 von H. Pfarrer Stefan Heindl eingeweiht, obwohl schon seit Oktober 1980 Turniere stattfanden.

Unter der Leitung des Sportvereins, mit dem umsichtigen 1. Vorstand Josef Pfriemer an der Spitze, fand in der letzten Juniwoche 1982 das 1. Essenbach Volksfest statt. Es ist seitdem nicht mehr vom Essenbacher Terminkalender wegzudenken.

1982 war auch der letzte Auftritt der "Kreuzsäulenbuam". In diesem Jahr organisierte Elfriede Schellin zum ersten Mal einen Weihnachtsbasar und für Wintersportler wurden unter der Leitung von Heribert Rauscher Skigymnastikabende durchgeführt.

Am 8. August 1982 wurde das Nebenspielfeld eingeweiht, das bis zur Fertigstellung des Hauptplatzes allen Fußballmannschaften als Trainings- und Spielfeld diente.

Am 19. März 1983 führte man nach längerer Zeit wieder ein Schafkopfturnier durch, dessen Erlös der Jugendabteilung zugute kam. Sieger des Turniers wurde Fritz Wittmann.

Am 24. März 1983 fand unter der Leitung von Quizmaster Rupert Denk das 1. Essenbacher Sportvereinsquiz statt. Als Sieger gingen die Alten Herren des SVE, Heribert Rauscher, Fritz und Josef Wittmann hervor.

Preisschafkopfen und SVE-Quiz etablierten sich zu festen Einrichtungen, die bis heute mit guter Beteiligung abgehalten werden.

Eines großen Zuspruchs konnte sich der "Niederbayerische Hoagarten" am 01. Mai 1983 erfreuen (Inszenierung Josef Hundhammer). Von den musikalischen Darbietungen der Geschwister Kammermeier aus Martinshaun und der Schmid-Deandln aus Unsbach war das Publikum sehr angetan.

Die große Attraktion des 2. Volksfestes war das Goasbockrennen, an dem die Zuschauer ihre wahre Freude hatten.

Am 1. Mai 1984 wurde auf dem Sportgelände zum ersten Mal ein Maibaum aufgestellt. Gestiftet wurde der Baum von Georg Fleischmann sen.

Beim 3. Essenbacher Volksfest wurde auch erstmals eine Gemeindemeisterschaft im Tauziehen veranstaltet. Den von 1. Bürgermeister Josef Neumeier gestifteten Wanderpokal holten sich die starken Männer aus Altheim. Sie gewannen ihn in den darauffolgenden Jahren noch zweimal.

Am 28. Juli 1984 wurde das neu erstellte Hauptspielfeld eingeweiht. In Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen nahm Pfarrer Stefan Heindl die kirchliche Weihe vor. 1. Bürgermeister Josef Neumeier zeigte sich in seiner Festrede sehr angetan von der neuen Anlage, wobei er betonte, dass dieses Werk vor allem durch die gute Zusammenarbeit in der Gemeinde geschaffen werden konnte.

1986 nahm der Sportverein das Steinheben erstmals ins Volksfestprogramm auf. Bei der inoffiziellen Gemeindemeisterschaft siegte Christian Wittmann vor Hans Sedlmeier und Gerhard Schellin.

Einen großen sportlichen Rückschlag brachte die Saison 1984/85. Nach 8 Jahren A-Klasse musste man den Weg in die B-Klasse antreten. Noch schlimmer traf es die 2. Mannschaft. Sie musste trotz Meisterschaft in den sauren Apfel des Abstiegs beißen.

Am 13. Mai 1987 wurde der Sportverein um eine Sparte erweitert. Die Gründung der Tischtennisabteilung war vor allem auf die Initiative von Gerhard Sollinger zurückzuführen.

Mit einem symbolischen Spatenstich durch den 1. Bürgermeister Josef Neumeier nahm man im November 1987 das größte Bauvorhaben in der Geschichte des Sportvereins in Angriff, das neue Sportheim.

Am 29.10.1988 feierte man im Rohbau des Vereinsheimes das Richtfest. Die Planung lag in den Händen von Architekt Michael Forsthofer.

Am 04. November 1989 fand die feierliche Einweihung des neuen Vereinsheimes statt. Zahlreiche Ehrengäste waren anwesend, als Pfarrer Stefan Heindl das Gebäude und die Räumlichkeiten segnete. Der 1. Vorstand Fritz Wittmann würdigte die Leistungen der Helfer, die insgesamt über 10.000 Arbeitsstunden erbrachten. Mit persönlichen Geschenken wurden Josef Wittmann jun. als Organisator der Arbeiten am neuen Heim, Josef Fischer als Verantwortlicher für das leibliche Wohl der Arbeiter und Josef Wittmann sen. bedacht. Letzterer wurde in Würdigung seiner außerordentlichen Verdienste zum ersten Ehrenmitglied des Sportvereins ernannt.

Am 06.10.1989 beschloss der Vereinsausschuss die Verpachtung des Vereinsheimes an Frau Erika Wittmann, die die Gaststätte mit großem Engagement noch heute betreibt.

1990 bereicherten weitere zwei Abteilungen das sportliche Angebot des Vereins. Am 08.05. wurde die Billardabteilung und am 27.07. die Dart-Abteilung ins Leben gerufen. Beide erhielten die erforderlichen Räumlichkeiten im Dachgeschoß des Vereinsheimes.

Am 23.07.1989 feierte die Stockabteilung mit einem Turnier sein l0-jähriges Bestehen.

Eine große Ehre wurde der Fußballjugendabteilung zuteil. Ex-Nationaltorwart Wolfgang Kleff weilte bei einem Kurzbesuch in Essenbach. Dieses Erlebnis werden die Jugendlichen sicher nicht mehr vergessen.

1992 gab es einen Wechsel an der Spitze der Vorstandschaft. Fritz Wittmann stieg in die Politik ein und wurde zum 1. Bürgermeister der Großgemeinde Essenbach gewählt. Roland Stummreiter übernahm das Amt, das er bis heute noch innehat.

Im März 1992 wurde unter der Leitung von Rupert Denk das 10. Essenbacher Quiz veranstaltet.

Leider schrieben die Fußballer negative Schlagzeilen. Die 1. Fußballmannschaft schaffte den Klassenerhalt nicht und musste den bitteren Weg in die C-Klasse antreten.

Der SVE übernahm die Patenschaft bei der Fahnenweihe des Nachbarvereins SV Ohu-Ahrain.

Am 19.12.1992 wurde unser langjähriges Mitglied Anton Kobl zum 2. Ehrenmitglied des Vereins ernannt.

Das Volksfest 1993 wurde um einen Tag verlängert. Das Kernkraftwerk mietete einen Tag das Zelt. Der SVE übernahm für nahezu 2.000 Besucher die Bewirtung.

Im September 1993 wurde ein neuer Kleinbus zur Beförderung der jungen Sportler angeschafft. Die Kosten deckten überwiegend zahlreiche Werbeträger.

Beim bisher heißesten Volksfest des SVE wurden bis zu 36 °C im Schatten gemessen.

Anfang Januar 1995 wurde die Küche des Vereinsheimes umgebaut und vergrößert, um den zu erwartenden Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei leisteten viele Freiwillige über 700 Arbeitsstunden.

1997 übernahm der Verein die Patenschaft zum 50-jährigen Gründungsfest des SV Altheim.

Die seit Jahren kursierende Idee einer Stadionzeitung konnte endlich in die Tat umgesetzt werden. Sie spricht für den großartigen Zusammenhalt und den guten Mannschaftsgeist in der Fußballabteilung. Das Informationsblatt wird bei den Heimspielen kostenlos ausgegeben und durch Werbeinserate finanziert. Die Initiatoren der Zeitschrift sind Christian Wittmann, Christian Maier, Klemens Lange, Tom Brunner, Markus Ringlstetter, Markus Frauchiger und Thomas Krause.

Die A-Junioren wurden Meister der Kreisliga Landshut und stiegen in die höchste niederbayerische Liga, in die Bezirksliga, auf. Die C-Junioren erreichten in der Isargruppe ebenfalls den Meistertitel und schafften den Sprung in die Kreisklasse.

Die Tischtennisabteilung konnte sein 10-jähriges Bestehen feiern.

Zum Zeitpunkt der Generalversammlung 1998 registrierte der Verein 996 Mitglieder.

Ein besonderer Höhepunkt für den SVE war die Markterhebung der Gemeinde Essenbach am 19. September 1998. Das gesamte Volksfestpersonal stellte sich während der dreitägigen Feier neben zahlreichen Helfern aus den übrigen Vereinen der Gemeinde zur Bewirtung der Gäste zur Verfügung. Die Einnahmen werden nach einheitlichem Beschluss der Vereine für soziale Zwecke innerhalb des Marktes zur Verfügung gestellt.

Früher musste man den Spielbetrieb auch im Winter aufrecht erhalten.

Der Verein war auch mit seinen Leuten an der Bewirtung und Organisation des Nachbarschaftsfestes des KKI, das am Dienstag nach der Markterhebung mit knapp 2.000 Teilnehmern über die Bühne ging, maßgeblich beteiligt.

Bis jetzt hatten wir Besucher, seit dem 10.10.2016 (Im Schnitt am Tag).